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Versicherung fürs Kind

Versicherungen fürs Kind – macht das Sinn?

Letzte Aktualisierung am 21.09.2021

Mit der Geburt des ersten Babys erhält das Thema Sicherheit eine ganz neue Bedeutung für die meisten Eltern. Damit sind sie entsprechend anfällig für die unzähligen Angebote, die Versicherungen für die besorgten Eltern parat halten. Die Zusammenfassung soll helfen, einen groben Einblick in den „Versicherungs-Dschungel“ zu erhalten und die Entscheidung zu erleichtern, wo sich ein Versicherungsabschluss lohnen könnte und wo eher nicht.

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Inhaltsübersicht

  • Die eigene finanzielle Absicherung
  • Krankenversicherung fürs Baby
  • Die Krankenhaus-Zusatzversicherung fürs Baby
  • Private Haftpflichtversicherung fürs Baby
  • Kinderinvaliditätsversicherung
  • Die Rechtsschutzversicherung fürs Baby
  • Diese Versicherungen lohnen sich nicht fürs Kind
  • Kostengünstige Investition in die gesundheitliche Zukunft

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Die eigene finanzielle Absicherung

Zunächst sollten junge Eltern überprüfen, wie es um ihre eigene finanzielle Sicherheit bestellt ist, bevor sie eine Versicherung fürs Baby abschließen. In diesem Zusammenhang ist es sinnvoll, über den Abschluss einer Risikolebensversicherung nachzudenken, die greift, wenn der Hauptverdiener der Familie verstirbt. Auch die eigene Arbeitskraft kann im Rahmen einer Berufsunfähigkeitsversicherung abgesichert werden. Sie kommt für das Gehalt auf, wenn Mama oder Papa aufgrund einer Krankheit dauerhaft nicht mehr arbeiten können.

Krankenversicherung fürs Baby

Ob privat oder gesetzlich: Pflicht ist eine Krankenversicherung für das Baby auf jeden Fall! Seid ihr als Eltern gesetzlich krankenversichert, wird euer Kind in der Regel beitragsfrei mitversichert. Seid ihr beide privat versichert, benötigt euer Kleines ebenfalls privaten Versicherungsschutz. Ist nur einer von euch Mitglied in einer privaten Krankenversicherung, dann richtet sich die Zugehörigkeit eures Kindes nach dem Versicherungsstatus des Hauptverdieners und nach eurem Einkommen. Die Kosten für eine private Krankenversicherung eures Kindes können bei etwa 100 Euro im Monat liegen. Hier gibt es besondere Kinder- und Jugendtarife. 
 

Versicherung Baby

Die Krankenhaus-Zusatzversicherung fürs Baby

Ab etwa 5 Euro pro Monat könnt ihr eine Krankenhaus-Zusatzversicherung für euer Baby abschließen. So zählt euer Baby als Privatpatient im Falle eines Krankenhausbesuchs. Vorteile sind u.a. Einbett- oder Zweibettzimmer, Rooming-in der Eltern und freie Arztwahl. Behält euer Kind diese Versicherung bis ins Alter, profitiert es davon besonders. Denn eine Gesundheitsprüfung ist dann oftmals nicht mehr nötig.

Private Haftpflichtversicherung fürs Baby

Viele notwendige Versicherungen können Eltern auf einen Familientarif umstellen. Dazu zählt auch die private Haftpflichtversicherung. Für ungefähr 50 bis 80 Euro pro Jahr (je nach Tarif und Versicherung) können auch millionenschwere Schäden abgedeckt werden.

Die private Haftpflichtversicherung springt ein, wenn einem Dritten durch den Versicherten Schaden zugefügt wird. Hier lohnt es sich, einen Vertrag abzuschließen, der Kinder unter sieben Jahren mitversichert. Dies ist wichtig, da in Deutschland Kinder, die jünger als sieben Jahre (im Straßenverkehr unter zehn Jahren) als „deliktunfähig“ gelten. Das heißt, dass niemand für einen durch das Kind entstandenen Schaden aufkommen muss. Eine Ausnahme besteht, wenn die Eltern ihre Aufsichtspflicht verletzt haben, dann zahlt der Versicherer. Damit keine schlechte Stimmung aufkommt, weil das Smartphone nach dem Sturz ins Planschbecken nicht ersetzt wird, sollte das Kind also unbedingt von der Haftpflichtversicherung miteingeschlossen sein. Eine wichtige Versicherung für dein Baby, ab Tag 1.

Kinderinvaliditätsversicherung

Eine Erkrankung oder ein Unfall im Kindesalter können dauerhafte gesundheitliche Beeinträchtigungen des Kindes nach sich ziehen. Mit einer Kinderinvaliditätsversicherung können Eltern sicherstellen, dass ihr Kind finanziell abgesichert ist. Eine derartige Versicherung schließt z. B. die lebenslange Übernahme von Behandlungskosten ein, wenn das Kind bleibend verletzt oder behindert ist. Möglich ist auch eine größere Einmalauszahlung, um beispielsweise das Haus behindertengerecht umzubauen. Bei ca. 30 Euro im Monat gehen die Beiträge los, empfehlenswert ist eine monatliche Mindestrente von etwa 1.000 Euro.

Die Rechtsschutzversicherung fürs Baby

Dein Kind ist über eure Rechtsschutzversicherung mitversichert. Und zwar solange es unverheiratet ist und keinen Beruf ausübt. Es gibt jedoch einige Versicherungen, die dies nur bis zum 25. Lebensjahr anbieten. Es lohnt sich also nachzufragen. Generell trägt eine Rechtsschutzversicherung die Kosten, die dir/euch bei Auseinandersetzungen in den versicherten Rechtsbereichen anfallen. Folgende Kosten sind u.a. bis zur Höhe der vereinbarten Versicherungssumme abgedeckt, wenn die Versicherung dir/euch zugesagt hat, dass sie für den Rechtsstreit aufkommt:

  • die gesetzlichen Anwaltsgebühren
  • die Gerichtskosten
  • die Kosten eines vom Gericht beauftragten Sachverständigen
  • die Anwaltsgebühren des Gegners (im Falle eines verlorenen Gerichtsverfahrens)
  • Mediationskosten
     

Diese Versicherungen lohnen sich nicht fürs Kind

Nicht sehr lohnend sind beispielsweise Ausbildungsversicherungen für ihr Kind. Diese sind in der Regel so aufgebaut, dass Eltern oder Großeltern die versicherten Personen sind und das Kind bezugsberechtigt. Gezahlt wird monatlich bis zum 18. Geburtstag des Kindes, dann erfolgt die Auszahlung. Hier liegt auch ein Nachteil dieser Versicherung: Wird das Geld bereits zuvor benötigt, ist keine Auszahlung möglich. Hinzu kommt, dass eine Ausbildungsversicherung recht teuer ist und die Rendite nicht sehr hoch ausfällt. In diesem Fall ist es besser, selbst Geld für die Ausbildung zurückzulegen.

Weitere weniger lohnenswerte Versicherungen für das Kind sind Zahnarzt- oder Zahnspangen-Zusatzversicherungen. Wenn euer Kind später einmal eine Zahnspange benötigen sollte, übernimmt die Krankenversicherung – zumindest teilweise – die Kosten. In einem derartigen Fall ist es günstiger, die restlichen Kosten selbst zu zahlen, als eine zusätzliche Versicherung abzuschließen.

Sogenannte ambulante Zusatzversicherungen können die gesetzliche ambulante Versorgung sinnvoll ergänzen. Beispielsweise können auf diese Weise Zuzahlungen für Hilfsmittel, wie Brillen oder Hörgeräte reduziert werden. Auch die Kosten einer alternativmedizinischen Therapie oder der Eigenanteil, der für Arznei- und Verbandmittel geleistet werden muss, können so gesenkt werden. Da diese Versicherung allerdings verhältnismäßig teuer ist, ist es auch hier sinnvoller, Geld beiseitezulegen und separat zu sparen. 
In diesem Zusammenhang lohnt sich auch ein Vergleich der gesetzlichen Krankenkassen: Neben den regulären Leistungen gibt es hier nämlich häufig zusätzliche Extras. Vergleicht diese und prüft, welche dieser extra Leistungen für eure Familie am besten passen könnten - und bei Bedarf wechselt ihr die Krankenkasse.

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Kostengünstige Investition in die gesundheitliche Zukunft

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