Phase 1: Folio®forte & Folio®forte jodfrei
Ab Kinderwunsch bis zum Ende der 12. Woche
Ab dem Zeitpunkt des Kinderwunsches bis zum Ende der 12. Schwangerschaftswoche ist der Bedarf an Folsäure besonders erhöht. Hier empfiehlt sich die Anwendung von Folio®forte mit 800 Mikrogramm Folsäure. Mit nur einer Tablette Folio®forte pro Tag bist du mit Folsäure, Vitamin B12, Vitamin D3 und Jod optimal versorgt – und damit auch dein Kind! Auf diese Weise unterstützt du seine normale körperliche und geistige Entwicklung.
Durch eine gute Versorgungslage mit Vitamin D3 kannst du die Risiken für bestimmte Komplikationen in der Schwangerschaft herabsetzen. Außerdem wurde festgestellt, dass Kinder von Müttern, die in der Schwangerschaft mit ausreichend Vitamin D ausgestattet waren, weniger anfällig für Allergien sind.
Solltest du aus medizinischen Gründen kein zusätzliches Jod aufnehmen dürfen, empfiehlt sich die Anwendung von Folio®forte jodfrei.
Nahrungsergänzungsmittel.
Hergestellt in Deutschland.
Folio®forte und Folio®forte jodfrei erhältst du rezeptfrei in allen deutschen Apotheken.
Stiftung Warentest hat getestet: Folio®forte gehört zu den Testsiegern
Die Stiftung Warentest hat in der Juni Ausgabe 2019 Nahrungsergänzungsmittel für Schwangere getestet und Folio®forte mit dem bestmöglichen Urteil „geeignet“ bewertet.
Unter den getesteten Nahrungsergänzungsmitteln deckten nur acht Produkte, darunter auch Folio®forte, mit 800 Mikrogramm Folsäure und 150 Mikrogramm Jod, den erhöhten Folsäurebedarf von Frauen mit Kinderwunsch oder in der Frühschwangerschaft ab. Die anderen Hersteller über- oder unterschritten die empfohlenen Dosierungen.
Das Produkt Folio®forte erreichte mit dem Testurteil „geeignet“ die bestmögliche Bewertung!
Ein weiterer Pluspunkt im Test: Folio®forte gibt es auch als jodfreie Variante für alle, die aus medizinischen Gründen kein zusätzliches Jod einnehmen dürfen. Lediglich ein weiteres Präparat konnte hier mithalten. Der günstige Preis von Folio®forte überzeugte ebenfalls. Für nur 9 Cent pro Tag ist kaum ein anderes Präparat zu haben.
Dementsprechend erhielten von den 17 getesteten Präparaten mehr als die Hälfte das Urteil „mit Einschränkung geeignet“ und „wenig geeignet“. Für die Bewertung orientierte sich die Stiftung Warentest an den aktuellen Empfehlungen der deutschsprachigen Fachgesellschaften (D-A-CH), des bundesweiten Netzwerks „Gesund ins Leben“, des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) und der europäischen Lebensmittelbehörde EFSA. Den Test finden Sie in der Juni Ausgabe 2019 oder auf test.de. Der Artikel ist kostenpflichtig.
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